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CRM-Implementierung – hierauf kommt es an

20.09.2022 15:15 PM

Die Einführung einer neuen Lösung für hervorragendes Customer Relationship Management (CRM) ist ein umfangreiches Unterfangen. Wie es richtig geht, wissen Unternehmen, die eine Implementierung aktueller CRM-Systeme bereits erfolgreich gemeistert haben, am besten.

Wer von einem Best Practice Beispiel lernen möchte, muss nur einen Blick auf die Umsetzung von SAP Quality Award Sieger Saatbau Linz werfen. Das Besondere an dem Projekt des österreichischen Saatgutkonzerns war vor allem die schnelle Abwicklung. Bereits nach kurzer Zeit waren die wichtigsten Aspekte des neuen CRM-Systems nutzbar.

Das Erfolgsrezept von Martin Schönauer, Leiter Informationsmanagement bei Saatbau Linz, setzt sich aus dem richtigen Produkt, dem perfekten Team und klar definierten Zielvorgaben zusammen.

Abteilungsübergreifendes CRM-Team

Die CRM-Einführung gehört für die wenigsten zum Arbeitsalltag. Und im Anschluss ist die tägliche Anwendung des Systems für einen Großteil der Mitarbeiter obligatorisch. Nicht nur aus diesem Grund ist es sinnvoll, bereits früh ein Team aus IT- und Software-Experten, einem Projektmanager und Anwendern aus unterschiedlichen Bereichen zusammenzustellen.

Durch unterschiedliche Perspektiven werden neue Einblicke gewonnen, die wiederum die Grundlage für ein System schaffen, das Prozesse sinnvoll und effektiv optimiert. Darüber hinaus sorgen klar definierte Verantwortungsbereiche und fest eingeplante Ressourcen dafür, dass das Projekt nicht ins Stocken gerät.

Das CRM-Team können Sie auch mit externer Expertise bereichern. Saatbau Linz hat bei der CRM-Einführung ihres CRM-Systems auf die All for One Customer Experience gesetzt.

WER GEHÖRT INS CRM-TEAM?

  • Projektmanager mit ausreichend Kapazitäten
  • Abteilungsleiter und Anwender aus den Bereichen Marketing, Vertrieb, Service
  • Entwickler und Software-Spezialisten
  • Externe Berater mit umfangreicher Erfahrung in CRM-Einführung

 

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Martin Schönauer von Saatbau verrät Ihnen mehr, was eine erfolgreiche CRM-Implementierung ausmacht.

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Klar definierte CRM-Ziele

Welche Ziele verfolgen Sie mit der Einführung der neuen Customer Relationship Management-Software? Wollen Sie Prozesse im Vertrieb und Service optimieren? Kundennähe steigern? Wettbewerbsvorteile sichern? Es gilt, die Funktionen, die zur Erreichung dieser Ziele unerlässlich sind, zu identifizieren und von den praktischen, aber nicht notwendigen Funktionen abzugrenzen. Lassen Sie auch die verschiedenen Abteilungen wie Marketing, Vertrieb und Kundenservice zu Wort kommen, um herauszufinden, was das neue CRM-System hergeben soll.

Die zeitlichen Ziele sind in diesem Zusammenhang genauso wichtig. Laut einer Studie der Fachhochschule München nimmt bereits die Auswahl des passendes Systems im Schnitt sechs Monate in Anspruch.

Dabei ist bei der CRM-Einführung zügiges handeln gefragt. Je schneller das CRM-System online geht, desto schneller zieht Ihr Unternehmen einen Nutzen aus den spezialisierten Funktionen.

Ziele richtig definieren

  • Prioritäten setzen und „Must-haves“ von den „Nice-to-haves“ unterscheiden
  • Hierarchische Aufteilung der nötigen Funktionen vornehmen
  • Realistischen und straffen Zeitplan erstellen

Auswahl des passenden CRM-Systems

Wer sich bei der Auswahl der richtigen Customer Relationship Management-Lösung nicht festfahren möchte, kann sich schon im Voraus mit Experten in diesem Bereich unterhalten. Welche Möglichkeiten die unterschiedlichen CRM-Systeme tatsächlich bieten, zeigt sich ansonsten womöglich erst, wenn bereits viele Ressourcen in die CRM-Implementierung geflossen sind. Wenn das auserwählte CRM-System dann doch nicht die gewünschten Funktionen im benötigten Umfang liefert, ist das mehr als ärgerlich.

Achten Sie bei der Auswahl des CRM-Systems vor allem darauf, dass die Lösung mit Ihnen wachsen kann. Die Zeiten, in denen Software einmalig zu hohen Preisen eingekauft wird, sind allmählich vorbei. Cloud-Lösungen, die durch regelmäßige Updates aktuell bleiben, liegen aus gutem Grund im Trend. Neben der Skalierbarkeit sind auch Schnittstellen für Systeme von Drittanbietern wichtig. Vor allem in diesem Punkt hebt sich die SAP Sales Cloud besonders positiv hervor.

Beachten Sie darüber hinaus auch den Umfang der Standard-Funktionen und die Integration mit bestehenden Systemen. Wenn Sie beispielsweise bereits Lösungen von SAP nutzen, ist SAP Sales Cloud mit hoher Wahrscheinlichkeit die richtige Wahl. Auch SAP Quality Award Sieger Saatbau Linz setzt auf die SAP Sales Cloud.

 

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